Full text: Archiv für bürgerliches Recht (Bd. 20 (1902))

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Georg Maas.

Davidson: Unterhaltsansprueh der verlassenen Ehefrau. — Dazu Be-
merkungen von M. E. Eccius. (Dtseh. Jur.-Ztg. 6. Jg. 1901. S. 91
bis 92, 110—111.)
Breyer: Wann endigt die Schlüsselgewalt der Frau? (Recht. 5. Jg. 1901.
8. 307—308.)
Erancke, W[ilhelm] Ch[ristian]: Sachpfändung und Gegenverfahren mit be-
sonderer Rücksicht auf die ehegüterlichen Vermuthungen. (Büschs
Zschr. 29. B. 1901. 8. 86—95.)
Ilde, Arnold: Die praesumtio Muciana und ihre Entwicklung im modernen
Rechte. Inaug.-Diss. (Tübingen.) Braunschweig, J. H. Meyer, 1901.
(42 8.)

VI. Titel: Eheliches Güterrecht.
A. Im Allgemeinen,
Knitsehky, [Wilhelm Ernst]: Kleine Beiträge zum ehelichen Güterrechte.
(Meckl. Zschr. 20. B. 1901.)
1. Kosten vorschusspflicht des Mannes im Eheprozess. (S. 100—115.)
2. Zu § 1362 Abs. 2 des B.G.B. (S. 115—118.)
B. Einzelfragen über eheliches Güterrecht.
I. Gesetzliches Güterrecht.
1. Allgemeine Vorschriften.
Buchka, [Gerhard] V.: Die Stellung der Ehefrau als Handelsfrau nach dem
neuen Handelsgesetzbuch. (Dtseh. Jur.-Ztg. 6. Jg. 1901. 8. 421- 423.)
Holtmann, Siegfried: Heber die Rechtsstellung einer Ehefrau, welche selb-
ständig ein Erwerbsgeschäft betreibt. Inaug.-Diss. Greifswald, Druck
von J. Abel, 1901. (70 8.)
Die Kleider der Ehefrau nach BGB. (Zschr. f. popul. Rechtsk. 1. B. 1901.
8. 149—152.)
Mahla: Gemeinschaftlicher Erwerb durch Ehegatten, die in Verwaltungs-
gemeinschaft mit einander leben. (Zschr. f. d. Notar in Bayern. N. F.
2. Jg. 1901. S. 141—145.)
Salamonski, Leonhard: Das Vorbehaltsgut der Ehefrau beim gesetzlichen
Güterstande des B.G.B. Ein Beitrag zur Lehre des ehelichen Güterrechts.
Berlin, Struppe & Win ekler, 1901. (102 8.)
Ul mann: Einige Streitfragen aus dem Gebiet des gesetzlichen ehelichen
Güterrechts. (Arch. f. d. civ. Prax. 92. B. 1901.)
I. Kostenvorschusspflicht des Ehemannes im Ehescheidungsprozesse. (S. 288—298.)
II. Gehört zur Substantiirung der Klage einer Ehefrau, durch welche ein zum
eingebrachten Gut gehöriges Recht geltend gemacht wird, die Behauptung, dass der
Mann zustimmt? (S. 298—306.)
III. Ist die Ehefrau mittelbare Besitzerin der zum eingebrachten Gut gehörigen
Sachen, welche der Mann im Besitz hat? (S. 306—318.)

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