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und Pflichten aus Verträgen, aus unerlaubten Handln«-
gm, und Manches, was hier Niemand so leicht suchen
wird, z. B. Patentrechte-, Fortsetzung der Verjährung,
Anfechtuug der Ehe des Erblassers. Trittes Kapitel. Von
den zur Erbschaft nicht gehörigen Gegenständen insbesondere.
Abschn. 3. Gerichtsstand einer Erbschaft. Abschn. 4.
Dom Erbanfalle. Abschn. 5. Von der gerichtlichen Sie-
gelung des beweglichen Nachlasses. Abschn. 6. Von der
Inventur des Nachlasses. Abschn. 7. VvnVerlassenschaften,
wozu die Erben entweder dem Aufenthalte oder der Person
nach unbekannt sind. Abschn. 8. Don der Legitimation
der Erbm. Abschn. 9. Von der Wiederherausgabe des
Nachlasses an präkludirte Erben. Abschn. 10. Von
falschen Erben. Abschn. 11. Von der Ueberlcgungsfrist.
Abschn. 12\ Dom einstweiligen Besitze der Erbschaft
und von der erbschaftlichen Possefforienklage. Abschn. 13.
Don Antretung und'ENtsagung der Erbschaften. Abschn.
14. Vom erbschaftlichen Lignitations-Prozesse. Abschn. 15.
Von den Verhältnissen des erbschaftlichen Miteigentbums.
Abs°chn 16. Don den Rechten und Pflichten nach ge-
schehener Aufhebung der Gemeinschaft. Abschn. 17.
Don der Zulässigkeit oder Unzulässigkeit der Erbschasts-
theilung. Abschn. 18. Don den bei Erbschaftstbeilungcn
über die Theilung der einzelnen Nachlaßgegenstände zur
Anwendung kommenden Grundsätzen. Abschn. 19. Von
den bei Erbschaftsgläubigern über die Theilung des gan-
zen Nachlasses zur Anwendung kommenden Grundsätzen.
Abschn. 20. Von der Kollation Abschn. 21. Don
der Sicherstellung der für Pflegebefohlene bei ihren Mit-
erben stehen bleibenden Erbantheile. Abschn. 22. Don
. der Anlegung des gerichtlichen Erbrezeffes- Abschn. 23.
Do» den verschiedenen Formen der Erbsonderung und
von den Folgen daraus für die Wirksamkeit derselben.
Anhang. Zusammenstellung der Fälle, wo unter dm
Miterben die Mehrheit der Stimmen entscheidet.— Man
sieht, es ist alles Mögliche hier abgehandelt; die Aus-
arbeitung selbst ist gut.