Full text: Teutsche Staatskanzley / Deductions- und Urkunden-Sammlung (Bd. 6 (1790))

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qu'il ne vouloit vivre, que pour l'aimer 
& lui faire du bien *), 
Ziffer 11 und 12. 
und nun geht er zu Fuß zurück in seinen Pallast, 
fragt nach der ersten Erhohlung diejenige, die ihn 
begleitet hatten: was man ihme vorgelesen und 
was er unterschrieben habe? Kann den Innhalt 
nicht glauben, und verlangt am folgenden Tag 
Abschriften seiner Reverse, um sich davon zu über¬ 
zeugen **). 
§. 10. 
Flucht der Fürstlichgesinnten und Justitium. 
So beschloß sich der erste und zweyte Tag des 
Aufruhrs. Alle diese Umstände, die dabei gesche¬ 
hene Bedrohungen, die Listen von Proscriptionen, 
die während der Zeit umher liefen, nöthigten den 
Dhomprobst, Freyherrn von Haxhe, einen Patriar= 
chen von 80. Jahren, den das Volk bisher als 
Vater verehret hatte, den Official, drei Theile 
des Dhomkapitels, eine grosse Anzahl von Schöffen 
und Conseillers ordinaires, und mehrere andere 
Personen, die dem Fürsten angehänget hatten, 
3. E. den von Freron, Berthonier, Piret, kurz 
fast jeden, der an die alte Landes=Constitution als 
rechtmäßig geglaubet hatte, zu entfliehen; der alte 
Geheimerath Demarteau, ein Greis, tief in den 
sieben= 
FELILLE Nationale n. 5. P. 19. 20. Journal= 
de Heive n. 100. 
**) Siehe den Brief Zisser 2. 
Max-Planck-Institut für 
Surc
	        
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