unter den Fränkischen Kaisern. II. 77. unter
den Schwäbischen Kaisern. II. 82. Zustand
desselben in Schwaben nach Abgang der Her=
zoge in Schwaben. II. 84. während des gros=
sen Zwischenreichs. II. 87. damaliger Zu=
stand desselben in Franken. II. 94. am Rhein=
strom. II. 99. dessen Geschichte von Kaiser
Rudolf l. bis auf Kaiser Wenzel. II. 108. f.
dessen schriftliche Lehenbriefe fangen von Kaiser
Rudolf l. an. II. 116. Verhältnis zwischen
dem Kaiser und demselben. II. 113. 168.
zwischen den Reichsständen und demselben. II.
127. 179. dessen Geschichte von Kaiser Wen=
zel an bis auf Kaiser Maximilian I. II. 141.
ob demselben die Rechtswohlthat der Compe=
tenz zugeeignet werden könne? VII. 269. f.
Adel, Reichsunmittelbarer, ist mit Haab | |
und Güthern den Ständen des Reichs gleich.
I. 33. desselben Freyheit und Unmittelbarkeit
quoad personas & bona ist weit aͤlter, als
die Matrikul. I. 43. verschiedene Kaiserli =
che Freyheiten für denselben. II. 121. 172.
Verhältnis zwischen dem Kaiser und demsel=
ben. II. 113. 168. zwischen den Reichsstän=
den und demselben. II. 127. 179. von der
ihm zustehenden Rechtswohlthat der Competenz.
VII. 258. f. f. ob demselben diese Rechts=
wohlthat gebühre? VII. 277. worauf diese
Rechtswohlthat beruhe? VII. 279. aus wel=|
chem Grund sie ihm gebühre. VII. 281. f. f.
ob unter gewissen Einschränkungen? VII. 288. f.
Ade=
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Max-Planck-Institut für