Full text: Juristische Zeitung für das Königreich Hannover (Jg. 14 (1839))

IV 
heit nicht mehr im Gedächtnisse geblieben sein soll? (Ge¬ 
gen Gesterding). 
S. 148. 
16. 
Noch etwas über die Frage hinsichtlich der Anwendbarkeit 
des Cap. XI. der Lüneburgischen Policei-Ordnung von 
1618. Rechtsfall. 
S. 156 u. 161. 
17. Bemerkungen zu der im 1. Hefte des XIII. Jahrg. Nr 8. 
p. 118 u. s. w. sich findenden Abhandlung des Herrn 
Advocaten Holscher zu Hitzacker: „Ueber den Verzicht 
auf die exceptio non numeratae pecuniae nach gemeinem 
und Hannoverschem Rechte." Vom Herrn Advocaten 
Grumbrecht zu Fallingbostel, 
S. 165. 
18. 
Dem Anspruche auf die quarta conjugis inopis steht es 
nicht entgegen, wenn auch die Wittwe reiche Eltern hat, 
die sie standesmäßig alimentiren können. Rechtsfall. S. 170. 
19. Ueber den Zeitpunkt, wann nach Osnabrückischen 
Eigen¬ 
thumsrechte die von der Stätte abgefundenen Kinder 
ihre Auslobung fordern können? Vom Herrn Justizra¬ 
the Dr. Struckmann in Osnabrück. 
S. 178. 
III. Literatur. 
Dr. T. Brackenhoeft, Volck und Recht, eine Betrach¬ 
tung über die Kenntniß der Rechtsvorschrift im Volke 
als Erforderniß des Rechts. 
S. 15. 
J. Scholz III., Zeitschrift für Landwirthschaftsrecht. 
Ersten Bandes drittes Heft. 
S. 191. 
IV. Miscellen. 
1. Lesefrucht. Das Wort Sippe bedeutet nicht Stamm 
sondern Grad. 
S. 31. 
Max-Planck-Institut für
	        
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