Test. Univ.
Register.
Usus Vogt.
zu erachten, wenn es auch nur vor einem Sca¬
bino und Actuario in der Behausung des
Testirers errichtet. LXVI. Th. p. 78.
Testament. Factum, bey welchem diese Frage
vorkam. 79. seqq.
Die Frage wird bejahet. 89. seq.
Exempel eines in groͤßter Verwirrung.
ohne hinlaͤngliche Ueberlegung zusammen ge¬
schmiedeten Testaments, so vor unguͤltig er¬
kläret worden. LXVI. Th. 108.
Suprema hominum voluntas serve¬
tur, voraus gesetzt aber, quod omnia recte,
licite & secundum jura fuerint Acta, atque
disposita. Ibid.
Solches fehlte beym Testaments=Auf¬
satz, in Sachen Meinert Meiners contra
Hoppe. Ibid.
Löbl. Juristen=Facultæt zu Göttingen
Rationes Decidendi hierinn. 111. seqq.
Art. 32. des Oevelgonnischen Land=
rechts, in Stadt und Budjadinger Land, die
Testamentifaction betreffend. 115.
U.
Universitas s. Gemeinde.
4
Usus Furtum. s. Furtum.
Vogterlichkeit. Von der general unmittelba=
ren Vogteylichkeit, und derselben Wuͤrkung,
der Erbhuldigungspflicht. LXVIII. Th. p. 1.
diese general, oder Obervogteylichkeit
wird der Niedern entgegen gesetzt. Ibid.
Daß heut zu Tag in Deutschland eine
jede Jurisdictio, besonders die Civilis bassa,
inferior, sive Vogtejica, ratione Territorii,
8 2
Max-Planck-Institut für