Anhang.
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Fragebogen
betr. die Enquete über die Vererbung des bäuerlichen Grund
besitzes.
1. Bezirk, auf den sich die Beantwortung
der Fragen bezieht?
2. Name des Herrn Auskunfterteilenden?
Güter welcher Größe gelten als spann
fähige Bauerngüter?
4. Auf wie viele Fälle der Hofesübergabe
fällt ein Testament?
4a. Auf wieviel Fälle der Hofesübergabe
fehlt jede Verfügung?
Überlassungsvertrag.
5. Welche Veranlassungen führen dazu?
6a. Bei welchem Alter des Wirtes?
6b. Des Übernehmers?
7. Wonach sind letztere ausgewählt?
8. In welchem Maße wird er bevorzugt?
9. Erregt dies Unfrieden bei den Miterben?
Wonach wird der Übernahmepreis be
stimmt?
Wieviel steht er hinter dem Verkehrs
wert zurück?
12. Ist der Übernehmer durch niedrige
Fixierung des Übernahmepreises mit
seinem Erbteil abgefunden?
Wie hoch sind im Verhältnis die Alten
teile?
Wird häufig statt der Naturalleistung
der Geldwert gefordert?
15. Kommen Prozesse vor?
16. Erscheinen die Altenteile wegen der
Arbeitsleistungen der Altsitzer überhaupt
nicht als Last?