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2.2 Einfluß des Anschreibens auf die Ausschöpfung
Für jene Zielpersonen, die nicht vorab detailliert über die Zuspielung informiert
worden sind, ist dabei mit 58.4% eine bessere Ausschöpfung zu verzeichnen, als
bei Zielpersonen, die ein Anschreiben „Mit Vorwarnung" erhalten haben
(44.1%). Mit Blick auf die Ausschöpfung erhält die These von einer eher
„abschreckenden" Wirkung des detaillierteren Anschreibens dadurch Gewicht.
Tabelle 6: Status nach Anschreiben-Version (Netto-Ausschöpfung)
STATUS
Count
Row Pet
"Intervie kein Kon Termin Zp krank Verweige eingesch
"
takt
ROw
Col pet
r. Verw.
rung
3,00"
00"
5,00"
Tot Pet
2,00“
6,00"
4,00
Total
nununnngunnnunnngunnnunnn, unnunnnngunnnunnng nunnunnng unnunnun,
VARIANTE
24"
82
1,00
188
5
1
7
5,9 "
12,8 " 3,2 "
33 3 "
mit Vorw.
44,1
49,7
"
"
n
64,9 "
46,2 " 54,5 " 33,3
42,8
52,4
"
„
"
*
„ 1
2.9
6
16,7
22,0
Funununungnunnunungunnununngunnnnunngnunnunnngunnnnnnn,
10
28
111
190
2,00
34
"
1479 „ 2,6 „ 1,1
17,9
5,3 " 50,3
ohne Vorw.
58,4
"
"
"
" 35,1
53,8 " 45,5 " 66,7
47,6
57,2
"
9,0 "
2.6 "
29,4
1,
—Unnunnunguunnnunngnunnnunngunnnnunngunnunnnngnunnunnn"
97
378
52
Column
1.
21
194
2,9
5,6
13,8
18
25,7
Total
51,3
100,0
Number of Missing Observations: 70
Betrachtet man die Ausschöpfung je Erhebungsmethode, dann läßt sich
feststellen, daß bei CAPI „ohne Vorwarnung" die Ausschöpfung mit 60%
gegenüber 57% im CATI etwas besser ist.