Nach Kohorten betrachtet zeigt sich bei den 1964 geborenen Zielpersonen mit
104 realisierten Interviews eine etwas bessere Ausschöpfung (56.2%) als bei der
1971er-Kohorte. In dieser Kohorte konnten in der Feldzeit 90 Interviews
durchgeführt werden (46.6%). Dies liegt weniger am Anteil der Verweigerer,
sondern daran, daß die 1971er-Kohorte insgesamt schwerer zu erreichen ist. Bei
dieser Kohorte verzeichnen wir für 17.1% „Kein Kontakt", bei der 1964er¬
Kohorte nur 10.3%. Hierbei zeigt sich ein Vorteil von CATI. Mit dieser
Erhebungsmethode wurden mehr Fälle bei der als schwieriger geltenden
Zielgruppe der 1971er-Kohorte realisiert als im CAPI (49 zu 41, vgl. Tabelle 16
im Anhang).
Tabelle 3: Status nach Kohorten (Netto-Ausschöpfung)
STATUS
Count
Row Pet
"Intervie kein Kon Termin Zp krank Verweige eingesch
Col Pct
takt
ROw
r. Verw.
rung
5.00"
6.00"
2.00"
3.00"
Tot Pet
00
4.00
Total
nnnunnnn,nnnnnnnngunnnnnnngnnnnnnnngnnnnnnnngunnunnnngunnnnnnn,
KOHORT
19
1964
104
185
45
1
*
"
"
.5 "
2.7
5.9 " 48.9
24.3 "
10.3
56.2
"
"
„ 45.5 " 33.3 "
36.5
46.4 " 52.4
53.6
7
1
"
" 11.9
2.9
1.3
27.5
5.0
Funnnnnnngunnnnnnngnunnnnnnguunnnunngunnnnnnngnunnunnn,
52 "
33
193
90
1971
46.6 "
17.1 " 3.1 = 1.0 " 26.9 „ 5.2 " 51.1
"
"
"
53.6 "
" 54.5 " 66.7
63.5
47.6
46.4
1
n
"
"
"
"
"
8.7
23.8
2.6
1.6
13.8
-unnunnungnnunnunngnunnunnngunnunnnngunnnnunngnunnnunn"
9
52
Column
194
378
21
5.6
51.3
2.9
25.7
Total
13.8
.8
100.0
Number of Missing Observations: 70
Die vergleichende Betrachtung nach Einsatzorten weist in den großen Städten
niedrigere Verweigerungsraten als in den ländlichen Regionen auf. Auffällig ist
Ahrensboek mit 43.9% Verweigerern.