GETAS, Gesellschaft für angewandte Sozialpsychologie mbH, hat als
Kooperationsinstitut die Repräsentativbefragung durchgeführt. Neben
ZUMA trug GETAS wesentlich zum Gelingen der in vielfältiger Hin-
sicht unkonventionellen Studie bei.
Unserer besonderer Dank gilt Barbara von Harder von GETAS. Sie
hat sich auf die hohen methodischen Anforderungen der Unter¬
suchung eingelassen und die finanziellen Risiken mitgetragen.
Die Arbeiten, welche nach der Erstellung des Datensatzes durchzu-
führen waren, wurden nach Übersiedlung des Projektes am Max-
Planck-Institut für Bildungsforschung abgeschlossen. In dieser Phase
haben Hans-Peter Blossfeld, Erika Brückner und Michael Wagner
wichtige Beiträge zu dieser Dokumentation geleistet. Doris Hess hat
zusammen mit Sabine Götze die redaktionelle Überarbeitung betreut.
Wir haben die verstreuten Materialien in einer Dokumentation - ins-
besondere aus zwei Gründen - zusammengefaßt. Zum einen soll sie
eine Hilfestellung für die Wissenschaftler sein, welche die Daten
auswerten, aber nicht selbst an ihrer Entstehung beteiligt waren.
Zum anderen soll sie als Nachweis der Methoden im Zusammenhang
der darauf aufbauenden Einzeluntersuchungen dienen. Die Arbeiten,
die inzwischen mit den Daten entstanden sind, werden am Ende von
Teil I dokumentiert.
Karl Ulrich Mayer