Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
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gleich das E, weil vorhin alle Stücke anzu¬
merken waren, die zu D gehöreten, von E
hat man noch später auf F ühergehen kön¬
nen, weil da mehrere Abtheilungen mit 1.
2. 3. rc. und bey jedem dieser Ziffern noch
die besondern Abtheilungen mit a. b. c. ein¬
zurücken waren. Man hat fernere Abthei¬
lungen übergangen, sonst hätten die Buchsta¬
ben a. b. c. noch weiter müssen von einan¬
der gerücket worden, und so wäre das F.
von E. noch weiter entfernet worden.
4.) Nun wollen wir noch von dem Ab¬
rücken oder dem weitern Hineinziehen der
Zeilen das Nöthige sagen. Man bilde sich
ein, es wären zur Linken des Papiers meh¬
rere Linien von oben bis unten in der Ent¬
fernung eines we gleich weit voneinander ge¬
all¬
zogen; so werden die Hauptabtheilungen
zeit an die erste Linie zu stehen kommen, die
ersten Unterabtheilungen an die zweyte Li¬
nie und die Nebentheile an die dritte und
so weiter. Man sieht also aus diesem Ab¬
stande oder Einziehen genau ob Etwas als ein
Haupt=oder als eine Unterabtheilung da ste¬
be; damit aber dieser Unterschied noch mehr
hervorleuchte, pflegt man, wie schon oben ist
gesaget worden, sich der Ziffern, und verschie=
dener Buchstaben zu bedienen, damit wenn
das Abrücken nicht genau im Drucken oder
Schreiben beobachtet würde, man doch an
diesen Zeichen die Haupttheile von den Un¬
terabtheilungen unterscheiden könnte.
5.)