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Wörter genugsam können geübet werden, das
Zerreissen der Namenbuchlein bey dem Tuchsta=
biren wird dadurch vermieden, man brauchet
die Schüler nur alsdann erst mit Büchern zu
versehen, wenn sie Buchstaben anderer Art,
als die bey dem Drucken gewöhnliche große
und kleine wollen kennen lernen; wenn sie
mehrsylbige Worter buchstabiren, oder zu le | |
fen anfangen; bey dem Gebrauche dieser Tafel.
kömmt es darauf an
2.) Daß der Schulmeister erstlich die Ordnung
befolge, nach der die Sylben im Namen=
buchlein §. 2. von S. 4=7 angesetzet sind, das
ist: zuerst Sylben aus einem lauten und
stummen, hernach aus einem stummen und
lauten, aus einem stummen und Doppellau=
ter, aus einfachlauten und doppelten stummen,
endlich aus 2. 3. 4. bis 5 stummen und einem
einfach= und doppellauten buchstabiren lasse.
d.) Daß er mit einem Stöcklein auf jeden Buch=
staben der Tafel zeige, den die Schüler
aussprechen sollen.
c.) Daß er hierauf im Anfange die Sylbe
deutlich vorspreche; wenn aber die Schuler
schon geubt sind, ein Zeichen etwa durch
Hin= und Herwenden, oder Herab senken
des Stöckleins gebe, wenn die einzeln genenn=
ten Buchstaben sollen zusammen ausgespro=
chen werden.
4.) Der Schulmeister muß bey mehrsylbigen
Wortern, wenn er ja auch dabey diese Ta=
fel brauchen will, durch ein anderes Zeichen
etwa durch Herrlweisen mit dem Stecklein
H 2
et=
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