Full text: Hoffmann, Elisabeth: ¬Der Glaube im Frauenleben

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gezeichnet werden, wozu die Ergebnisse der 
neueren wissenschaftlichen Forschung herangezogen 
werden mußten. Es wurde aber nach Mög¬ 
lichkeit vermieden, das Werkchen mit über¬ 
flüssigem Ballast zu beschweren, oder ihm durch 
Citate und Fachausdrücke einen wissenschaftlichen 
Ton zu geben und aus demselben Grunde 
wurde auch gerade dieser Titel gewählt. Daß 
es sich um innere, seelische Beziehungen 
zwischen Glauben und Frauenleben handelt 
leuchtet beim Lesen schon ein. Das im Titel 
anzudeuten, hätte aber geheißen: dem Büchlein 
ein wissenschaftliches Mäntelchen umhängen und 
ihm so von vornherein den Eingang in weitere 
Kreise zu versperren. Es soll aber ein Volks¬ 
buch werden im wahren Sinn des Wortes, 
weil seine Inhalte; Glaube und Leben jede 
Frau, auch die einfache wie die unverheiratete 
letztere vielleicht besonders - interessiert. 
Aus dem gleichen Grunde: Einfachheit der 
Volkstümlichkeit wegen, wurde die benutzte 
Literatur im Anhang beigegeben und Literatur¬ 
hinweise im Text vermieden. Es wird mit 
dem Leitspruch auf den Weg geschickt, der auch 
die Anregung zu seiner Entstehung gab, nach¬ 
Digitalisierungsvorlage: 
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