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gezeichnet werden, wozu die Ergebnisse der
neueren wissenschaftlichen Forschung herangezogen
werden mußten. Es wurde aber nach Mög¬
lichkeit vermieden, das Werkchen mit über¬
flüssigem Ballast zu beschweren, oder ihm durch
Citate und Fachausdrücke einen wissenschaftlichen
Ton zu geben und aus demselben Grunde
wurde auch gerade dieser Titel gewählt. Daß
es sich um innere, seelische Beziehungen
zwischen Glauben und Frauenleben handelt
leuchtet beim Lesen schon ein. Das im Titel
anzudeuten, hätte aber geheißen: dem Büchlein
ein wissenschaftliches Mäntelchen umhängen und
ihm so von vornherein den Eingang in weitere
Kreise zu versperren. Es soll aber ein Volks¬
buch werden im wahren Sinn des Wortes,
weil seine Inhalte; Glaube und Leben jede
Frau, auch die einfache wie die unverheiratete
letztere vielleicht besonders - interessiert.
Aus dem gleichen Grunde: Einfachheit der
Volkstümlichkeit wegen, wurde die benutzte
Literatur im Anhang beigegeben und Literatur¬
hinweise im Text vermieden. Es wird mit
dem Leitspruch auf den Weg geschickt, der auch
die Anregung zu seiner Entstehung gab, nach¬
Digitalisierungsvorlage:
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