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Bei dem Thiere aber halt ich dafür,
dass der Mesmerismus (der unrecht und
ungerecht sogenannte thierische Magne
tismus) dieser Geist sei, welcher als Ani
malismus über dem Thierreiche schwebt
wie der Magnetismus über den Metallen,
und die bisher so geheimnifsvollen Pheno
mene bei Mensschen nnd Thieren, wo
hin ich vorzüglich den Trieb der Zugvö
gel und der Zugfische, und den Trieb zum
Win terschlaf rechne, hervorbringt.
Es hebt sich aus der Stelle, die das
Thier in der Welt einnimmt, von selbst
heraus, dals es beide Geschlechter zugleich
in sich trage, da es die Synthese der männ
lichen Korallen und der weiblichen Pflan
zen ist; auch ist die Frage gelöst, warum
das Geschlecht an zwei Individuen geknüpft
sei, denn es ist ja nichts anders als die
durch die ganze Natur greifende Zweiheit,
ja der Anfang der Natur selbst ist schon
getrenntes Geschlecht, nur getrennter je
unorganischer sie ist. Der Act. der Begat
tung ist daher die höchste Synthese der
Natur als Geschlecht, und existirt nur im
thierischen Organismus, der allein beide
Ge