sich unbewufst, nur in den Gestal
ten der Natur zerlegt kannte. Eine
fremde Furcht ergreift ihn beim
ersten Anstaunen der grossen Har
monie zwischen ihm und den Glie
dern der Welt, kaum wagt er die
Augen aufzuheben zn dem All, dem
er gleich sein soll nach dem Aus
spruche seiner Selbsterscheinung
und doch mag er beschauen, was
er will, so stralt ihm überall sein
Antliz entgegen; endlich hat er alle
Stimmen der Welt als die seinigen
vernommen, er kann nichts Frem
des mehr erforschen, und ruft nun
in freudigem Hochgefühle auf: du
hast die Organe des Alls in dir
und dich in dem All gefunden!
Nur dem muss die Naturphilo
sophie, das innerste Wesen aller
Wesen, ein ewig dunkles Chaos
scheinen, und ihn vor jeder An
na