Full text: Treviranus, Gottfried Reinhold: Über den inneren Bau der Arachniden

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A. Die cylindrische Röhre, durch welche die Brust mit dem Leibe zusammen 
hängt. 
p. p. p. p. Die dicht an der Brust abgeschnittenen Fusswurzeln. 
v. v. v. v. Die vier Bruststigmate. 
r. Die Kinnladen, deren oberes Ende mit einem Haarbüschel besetzt ist. 
m. Die Kinnbacken. 
g. q. Das zweyte, d, d das dritte und b, b das vierte Glied der Fühlhörner. 
c. c. Der einem Löffel gleichende Theil des fünften Glieds der Fühlhörner. 
g. q. Der zur Zeit der Begattung anschwellende eichelförmige Körper, welcher 
in der Höhlung dieses Theils c liegt. 
a. a. Die schrauben- und hakenförmigen Theile, die sich an der Spitze jenes 
Körpers q befinden. 
Fig. 17 ein Weibchen der Aranea Diadema von der Rückenseite angesehen, mit 
abgeschnittenen Fülsen. 
m. m. Die Kinnbacken. 
q. q. Die Fühlhörner. 
f.f. Das erste und t, t das zweyte Paar der Stigmate des Rückens, die mit 
einem Hof von dunkler Farbe umgeben sind. 
Fig. 18. Der Leib eines Weibchens der Aranea Diadema von unten abgebildet. 
6. Die abgeschnittene Röhre, welche den Leib mit der Brust verbindet. 
f.f. Die knorpelartigen Platten, unter welchen die Kiemen liegen. 
c. Ein Theil, welcher zu den weiblichen Geburtstheilen gehört und von wel 
chem unten die Rede seyn wird. 
d. Die äussern Spinnwerkzeuge. 
Zwischen den letzter und dem Theil e, zu beyden Seiten der Mittellinie des 
Körpers sieht man sechs schwarze Punkte, welche die zweifelhaften Stigmate des 
Bauchs sind. 
Fig. 19. Eines der beyden obersten Stigmate des Rückens der Aranea Diadema, 
stark vergröfsert. 
Fig. 20. Die Kiemen einer weiblichen Aranea domestica von der innern Seite 
angesehen. 
f.f. Die Kiemen.
	        
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