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Berichtigungen und Zusätze.
§. 562. des isten Theils heißt es: Die Eigerschaf
salzigesauren Glycinerde wären noch nicht be
ten der
o kannt; allein man weiß davon doch aus Vauquelins
Versuchen schon nachstehendes:
) sie krystalisirt leicht; die Gestalt der Krystalle
ist aber, ihrer Kleinheit wegen, noch nicht bestimmt;
2) sie zieht die Feuchtigkeit der luft nicht an;
Ferner
3) wird durch Phosphorsäure zersetzt.
wird die salzigtsaure Glycinerde vom Alcohol in großer
Menge aufgelöset, und bildet, unter Zumischung von
Wassr eine sehr angenehm füße Flüsigkeit.
§. 676. ibid. ist die weinsteinsaure Glycinerde
(Glycinia tartarica, Tartrite de Gheine) gehörigen
Orts einzuschalten.
h. 691. ibid. Die sauerkleesaure Glyeinerde
(Glycinia oxalica, Oxalate de Olycine), welche unter
allen Mittelsalzen der Glycinerde den auffallendsten
süßen Geschmack besitzet, zwar unkrystalisirbar ist, sich
aber an der Luft, durch freywillige Verdunstung in eine
etwas durchsichtige und spröde, dem arabischen Gummi
ähnliche Masse, verwandelt.
§. 701. ibid. ist die zitronensaure Glycinerde
(Glycinia citrica, Citrate de Glycine), welche mit der
vorigen bis auf den stärker adstringirenden Geschack, sehr
übereinkommt, einzuschalten.
§. 872