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Es sollen aber die Querbalken ungefähr anderthalb Fuß von einan¬
der abstehen; in jedem der dadurch entstehenden Zwischenräume!)
lich von den vieren, welche über den Rost geschlagen sind, und von den zweien,
welche die vier ersteren (durch Verkämmung) zusammenhalten, während die
Perrault=Newton'sche Restauration nur vier, die Marini'sche dagegen sechs zeigt.
Ich verstehe unter den vier ersteren mit Marini die auf dem beigefügten Plane
mit e bezeichneten, lege aber die beiden anderern (H) weder doppelt, wie Marini
(was die Worte (ab alteris duobus, nicht gestatten), noch diagonal, wie New¬
ton, was dem Begriff der Querbalken zuwiderläuft.
1) Nämlich in den quadratischen Zwischenräumen (g), welche durch die
Balkenlage entstehen. Hier werden nun die Hamaxopoden eingesetzt, von welchen
die Nebenfigur (hik) eine Vorstellung geben wird. Sie bestanden aus einem
walzenförmig behauenen Balken (h), welcher an seinem unteren Ende und unter¬
halb der Balkenlage eine gabelförmige Verzweigung (i) mit Zapfenlagern für
die Are des Rades k hatte. Die Hebel (n) dienten dazu, den Nundbaum (h)
und hiemit auch das Rad beliebig zu drehen, wodurch man die Bewegbarkeit
der Maschine nach verschiedenen Nichtungen erzielte.
Fig. 39.
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