III. Anhang zum sechsten Abschnitt.
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—2
dine
20 P(2L—30a.
P2
2ahQ
dP
(L—4)20
d'InP
022 +
dp2 ch
dlnP
— o gesetzt, so erhält man die Gleichung
Wird
dr
21—52 p.
P3 —
3—0
202
2.0
und daraus für P folgende drei Werthe
P
9e— 81
ee
a.
90—8L
— 10— 10V
wovon die beiden letzten imaginair sind, weil jedesmal I. viel größer als a ist.
Wird der reelle Werth für P in die zweite Differenzialgleichung gesetzt, so ent
stehet ein positiver Ausdruck, daher wird in dem Fall, wenn das Gewicht des
Rammklotzes
L— c
P.
c
angenommen wird, das Product nP ein Kleinstes und deshalb die Ramme die
vortheilhafteste Einrichtung erhalten, wenn P diesem Ausdruck gemäß bestimmt
wird. Nun ist aber L oder die Liefe, bis zu welcher der Pfahl eingeschlagen
wird, sehr vielmal größer als die Tiefe a, zu welcher sich der Pfahl durch sein
eigenes Gewicht in das Erdreich eindrücken wird, es folgt also hieraus, das die
Ramme desto vortheilhafter eingerichtet ist, wenn der Rammklotz so schwer
angenommen wird, als es die üͤbrigen Umstände zulassen.
Nach Lamberts Untersuchungen (p. 50. a. a. O.) erhält die Ramme die
vortheilhafteste Einrichtung, wenn das Gewicht des Klotzes dem Gewichte des
Pfahls gleich ist.
§. 200.
Für die Tiefe 1 -7e sey der Widerstand der Erde oder das Gewicht, wel
ches der Pfahl tragen kann = R, so verhält sich §. 198.