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Kap. V. §. 119
in ihre Parzial=Brüche.
werden, folglich M,-A.P, durch x—a theilbar seyn, mithin für
x = a Null werden. — Umgekehrt aber, ist (M,),—A.(P.), = 0,
a, so ist auch M. — A. P, durch x —a theilbar,
also A=
nach (II. Th. §. 433.); folglich Q, möglich, so oft A möglich ist,
d. h. so oft (P,), nicht Null ist, d. h. so oft F, nicht mehr durch
X—a theilbar ist.
Anmerkung 1. Weil aber
Nr = (x—a).Pg
ist, so hat man auch, nach (§. 99.):
(ONg)a *) = (Paa,
so daß man (P2)a direkt aus dem gegebenen Nenner Nr finden
kann, ohne P, selbst haben zu můssen.
Anmerkung 2. Wäre Nr = (ax—ß)-P,, so hätte man
A
Mx
Mg—A.Pg
also Qx
also
ax—
Nr — ax—
(Mx)s;e—A.(Px)6:a = 0, woraus A bestimmt wird, während
dann Q von selbst sich ergibt.
Da ferner jetzt
Nr = (ax—ß). Pg= (x—
aP
ist, so hat man nun
(ONg):e — a.(Px)3:a;
so daß jetzt ebenfalls (P5)s:e aus Nr d. h. aus ON, gefunden
werden kann, ohne P, selbst entwickelt haben zu müssen.
§. 119. Zusatz.
Nr = (x—a) (x—b)-P,
Ist
My
A
so ist
N
*) (ON,), bedeutet hier und in der Folge immer, was aus ON,
wird, wenn a statt x gesetzt wird.