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der Ableitungsrechnung.
Kap. I. §. 7.
Für x = a wird dagegen direkt
Ya-h - hw.logh,
welches weder eine nach ganzen Potonzen von h fortlaufende Reihe,
noch eine Reihe ist, die negative oder gebrochene Potenzen von h ent
hielte.
Beispiel 7. Ist y = (x—a)X,
so ist Yrth = 1x—2)-+hth ((x—a)-+hJ: L(x—a)-4-hl.
Nun ist aber nach dem binomischen Lehrsatze
[(x-a)-hJ8 = (x-a)+x.(x-a)—1.h+....
und nach (E. 51. 2.)
(x—a)-+hjh = 1+log (X—a)-+-h.h-....
während wiederum nach (Beisp. 4.)
—.h+....
log [(x—a)-+hl = log(x—a)-+.
X—a
wird, so daß die beiden ersten Glieder der für statt findenden
Reihe,
(x-a) ++IX(x—a)1(X—a).log (X—a)).h
seyn werden, und die Ableitung
dy= X(x-a)1(x—a).log (x—a)
yx = (xa) gKlog(x-a) mit dY,
ist, wo
zugleich, unendlich=vielförmig ist.
Für x=a dagegen wird direkt
Yath hath - ha.hh,
welches weder eine nach ganzen Potenzen von h fortlaufende Reihe,
noch eine Reihe werden kann, welche negative oder gebrochene Potenzen
von h enthielte.*)
*) Es könnte zwar scheinen als gäbe hh, weil solches nach (E.51.1.)
.h...
eh. h Cogh. ha..
= 1
wird, eine nach ganzen Potenzen von h fortlaufende Reihe. Man