Full text: Bošković, Ruđer Josip: Roger Joseph Boscovich, der Gesellschaft Jesu Priesters, und öffentlichen Lehrers der Mathematik auf der hohen Schule zu Pavia Abhandlung von den verbesserten Dioptrischen Fernröhren, aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna

Abhandlung verſchwindet (denn in dem Falle, da m = 1,
hätte man gar keine Brechung); weder deswe-
gen, weil e = 0, oder die Oeffnung unendlich klein
werde, indem wir eben ſuchen, wie die aus der
Oeffnung herrührende Abweichung zu vermeiden
ſey: iſt demnach nur übrig, das alle jene Größen
verſchwinden, die zwiſchen den Klammern in ge-
meldetem Ausdrucke eingeſchloſſen ſind. Bey
dieſen ſetze man n f für 1 p ; und wenn man
alles mit 1 f dividirt, ſo erhält man m 3 f 2 -
2 m 2 + m a f + m + 2 a 2 + (3 m 2 + m) n f 2 -
(4 m + 4) n a f + (3 m + 2) n 2 f 2 = 0; mithin
f2 - 2 m 2 + m + 4 m n + 4 n m + 2 X a f +
n 3 + 3 m 2 n + m n + 3 m n 2 + 2 n 2 m + 2 X a2 = 0. Aus dieſem findet man f = a ( 2 m 2 + m + 4m n + 4n ± (- 4 m 3 + m 2 + 4 m 3 n - 4 m 2 n + 4 m 2 n 2 )/2 m + 4 ).

9.1.

(*)
Sieh den 3 Artik. des Anhangs.

90. Wir haben nun aus dieſer Gleichung
das Verhältniß des f zu a, und folglich auch
des a zu b, weil 1 f = 1 a - 1 b . Man
ſieht aber zugleich, daß es ſich nicht thun läßt,
den Fehler auf ſolche Art zu verbeſſern, wenn
die Straalen parallel einfallen, indem dazu-

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