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wo wieder keine Constante hinzuzufügen nöthig ist,
weil beyde Integrale für x = — k verschwinden
sollen. Dagegen wird nun für x = + k das In
tegra d
= V, und /(a—x)n'dx
dv.
(dv)
=—A, oder A=
= A, folglich
da)
5) Auf dieselbe Art läßt sich zeigen, daß
dy
B
und C =
sey.
db
de).
§. 18.
Vermöge dieses Satzes kann man die gesuch
ten Werthe von A, B und C aus dem Werthe von
V zugleich erhalten, indem man die partiellen Dif
dV
(aV)
(N
ferenzialien
von V nimmt.
da)
be
Man vergesse hierbey nicht, daß das Integral
dxdydz
welches wir
V genannt haben, auf eben die Weise berechnet
werden müsse, wie wir die Elementarkräfte, welche
A hervorbringen in §. 15 zu summiren gezeigt ha
ben, und daß also V weiter keine Größen als
k, m, n, a, b und c enthalte.
§. 19.
1) Durch Entwickelung des Nenners von V
wird