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ken anzunehmen, ob er gleich beym mathema 
tischen Zeichnen, wenn man ihn auch mit den 
feinsten Werkzeugen so subtil machet, daß er 
kaum dem blossen Auge sichtbar wird, immer 
eine gewisse Breite und Länge behält. 
Anmerkung. Länge, Breite, und Dicke, sind 
Längen an Körpern. 
(Siehe die Erklä 
rung der Tab. M.) Nach dem all 
gemeinen angenommenen Sprachgebrauche 
heisset die kürzeste Länge an einem Körper 
die Dicke; die grössere Länge, die Breite 
und die grösseste Länge die eigentliche 
Länge. 
. 
Damit aber jedes Auge den Ort des Punk 
tes ohne viele Mühe wahrnehmen möge; so 
macht man ihn öffters groß genug (Figur A.) 
doch hat man sich dabey immer den untheilbaren 
mathematischen oder geometrischen Punkt zu den 
ken. So zeigt man in einem Plane, oder in 
einer Landkarte die Weite der Oerter von einan 
der durch Punkte an. — Figur ABC. 
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Anmer¬