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hert sich jener Quelle durch Gebet, Enthalt
samkeit und Weihungen; sollte es nicht mög
lich seyn, ein Gleiches mit den übrigen Ge
schöpfen zu bewirken, und auch die unvollkom
menen Metalle durch gewisse zweckmäßige Rei
nigungen zu vollkommnern zu erhöhen? So
schlossen die ersten wahrhaften Adepten. Der
Ruf von der Kunst der Alchemie blieb, aber
so wie bey den Arabern und im Mittelalter
die neuplatonische Philosophie der peripateti
schen nach und nach weichen mußte, änderten
sich die Gründe derselben, und wurden nun
auf die ersten Qualitäten und Elemente ge
stützt. Der blos speculative Physiker fand
bey diesen Qualitäten keinen Anstoß, aber der
ausübende Alchemist suchte die Qualitäten
der Körper einzeln zu fassen, zu trennen, und
zu seinem Gebrauche anzuwenden.
Daher
die Verwandlung der Eigenschaften in wirkli
che Stoffe) welche das Charakteristische der
alchymistischen Denkungsart macht. Unsere
Chemie ist bis auf die spätesten Zeiten voll al¬