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Metadata: Cramer, Wilhelm: ¬Der christliche Vater wie er sein und was er thun soll
Monograph
- Title:
- ¬Der christliche Vater wie er sein und was er thun soll
- Subtitle:
- nebst einem Anhange von Gebeten für denselben
- Responsible:
- von W. Cramer. Mit Erlaubniß der Obern
- Edition:
- 2. Aufl.
- Place of publication:
- Dülmen
- Publisher:
- Laumann
- Publication year:
- 1874
- Scope:
- 208 S.
- Note:
- Primärausg. zsgebunden mit Titel PPN 679548734, für Sekundärausg. beibehalten
- Keyword:
- 4062386-5 Vater
- 4010071-6 Christ
- 4016409-3 Familienerziehung
- 4010085-6 Christliche Erziehung
- 4069996-1 Christliche Existenz
- 4034864-7 Lebensführung
- 4029989-2 Katholische Kirche
- 4019515-6 Gebetbuch
- 4129866-4 Erbauungsliteratur
- |Ratgeber
- |Online-Publikation
- Language:
- German
- Catalog ID:
- 680166556
Other
- Title:
- Gebete für die wesentlichen Verhältnisse und Anliegen des mütterlichen Berufes. Wir glauben uns hier nicht so strenge in den Schranken, welche wir im Vordergehenden einhielten, (indem wir nur das zarte Kin- desalter im Auge hatten) halten, sondern die Mutter auch in ihrem Gebete für ihre schon erwachsenen Kinder berücksichtigen zu sollen.
Other
- Title:
- Verschiedene Gebete der christlichen Mutter.
Other
- Title:
- B. Für die Kinder.
Other
- Title:
- Gebet für Kinder, die an hartnäckigen Fehlern leiden. Es geschieht zuweilen, am Ende nicht selten, daß sich bei den Kindern, besonders bei den Erwachsenen, gewisse Fehler herausstellen, welche zu beseitigen der Mutter (resp. dem Vater) bei aller Sorgfalt und Mühe nicht gelingt. Vielleicht ist, wenn es sich um erwachsene Söhne oder Töchter handelt, die Mutter selbst nicht ohne Schuld; weil sie früh, wo es Zeit war, gegen die Fehler ihrer Kinder nicht eingetreten ist, so sind dieselben größer und hartnäckiger geworden. Was denn nun? Soll die Mutter die Waffen strecken? Die Sache aufgeben? Das sei fern! Muß ihr denn nicht Alles daran liegen, daß ihre Kinder von ihren Fehlern, worin die Gefahr ihres Verderbens liegt, loskommen? Und dazu bleibt, wenn auch Alles fehlschlägt, dennoch ein Mittel, das inständige, beharrliche, flehentliche Gebet für solche Kinder. O, wenn alle Mütter, der h. Monika ähnlich, das Mittel gebührend verwendeten! Wie manches Kino, das nun in seinen Feh- lern heranwachst, wie manche Söhne und Töchter, die nun dem Ver- derben entgegeneilen, würden durch das Gebet der Mutter die Gnade erhalten, von ihren Fehlern und Verirrungen loszukommen zu ihrem Heile, zur unaussprechlichen Freude der Mutter!