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thümlichkeit seyn, daß in Ansehung dersel=
ben durchaus kein Streit möglich ist, daß
ein jeder, selbst ohne Kenntniße in der
Theorie der Criminalgesetzgebung, und bey= | |
nahe auf den ersten Blick, sie für solche
Fehler, deren Möglichkeit kaum begriffen
werden kann, erkennen muß. Durch diese
Zusammenstellung wird ein vollständiges
Charaktergemälde dieses Entwurfs entste= | |
hen und aus der Totalvorstellung, die die=
ses Gemälde giebt, wird ein allgemein
umfassendes Resultat über das Ganze her= | |
vorgehen können. Denn das ist doch wohl
entschieden, daß, wo sehr viele, grell in
die Augen springende leicht zu vermeidende
Fehler, nicht vermieden wurden, die ver=
Vorge
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